Der Moderator aus dem Erwachsenenbildungsprogramm Stefan Tichy
wurde 2001 mit der Sendereihe „Eingeladen vom Betriebsrat“ mit dem österreichischen Radiopreis der Erwachsenenbildung ausgezeichnet.
Seine Sendungsthemen und Inhalte ergeben im Freien Radio „Hören was andere nicht hören“ Jetzt in der Pension rückblickend.
“Sechsunddreißig Jahre im Dienst der Beschäftigten war nicht nur eine Aufgabe oder Job, es war mein Interesse am Menschen und Bereitschaft, anderen zu Helfen! Diese Arbeit findest du nicht als Annonce in der Zeitung und funktioniert auch nur wenn du selbst keine Sorgen und Probleme hast.
Selbst jetzt in der Pension, Herausforderung und Weiterbildung im Pensionisten Club zu nutzen, um in der Aufgabe als Sozialreferent, Beratung zur Hilfe und Selbsthilfe anzubieten. Die Themen umfassen natürlich altersbedingt, die Sorgen und Probleme wie, Gesundheit, Pflege, Erbe, Wohnen, Gebühren, Sterbehilfe, Erwachsenenschutzrecht und Informationen für Pflegende Angehörige. Somit ist mein Zutun, mit Freude als nützliche gesellschaftliche Ergänzung anzusehen!
Mit Radiosendungen als Radiomacher habe ich die Möglichkeit, als Bürger Österreichs + EU Einwohner, Meinung und Gehör in der Medienlandschaft zu haben!
Meinungen und Gegenmeinungen als persönlichen Meinungsbildenden Vergleich zu nutzen. Ich kann in die Welt hineinhören, ich muss mich nicht an die
vorgegebene Berichterstattung der vorhandenen – vielleicht Interessensbeeinflusste – Sendeeinrichtungen festhalten! Ich höre auch anderen zu!
Es ist mir möglich berufliche Erfahrungswerte im Monolog oder über sonstige geprüfte
Unterlagen lesend “On Air” zu bringen. Auch persönliche Beiträge gegen Krieg!
Mit demokratischen Sprachgebrauch zum Weltfrieden beizutragen.
Als Konsument erlaube ich mir auch Kritik zu äußern über Hausverstandsbetrachtung.
Wichtig ist, das die Hörer/innen meiner Sendung aus dem Unterhaltungsmodus kurz in den
”Ahhaaa”…Erlebnismodus fallen und im täglichen Leben auch anwenden können.
Mein PC, mein Micro, meine Mischpultregler und Musik, mit guter Laune, üben wir die Sendeverantwortlichkeit aus!”
“Hören was andere nicht Hören”