Jakob Beutelmann – „Special Music for the Weekend“ / „J’s Friends Hit List“
Hallo, wenn ich mich vorstellen darf: mein Name ist Beutelmann, Jakob Beutelmann. Ich beginne mal damit dass ich ein Nickelback-Fanatiker bin. Meine Lieblingsrezeptur für Musik lautet wie folgt: Man nehme etwa ein Dutzend genialer Rock-Lieder, füge die dazu passenden Bands (Nickelback, Green Day, Daughtry etc.) dazu und mische sie unter die Popschüssel, wo sich Katy Perry, Pitbull und viele mehr verstecken, und würze es mit einer Prise bestem US-Country und fertig ist das perfekte Musikschnitzel. Aber genug von dem. Nun folgt das Persönliche: Ich bin ein Mensch, bei dem alles zu fast 100 % perfekt sein muss. Ursprünglich komme ich aus Bayern (Michael Mittermaier, Spider Murphy Gang und so), lebe aber eigentlich schon seit ich mich erinnern kann in Österreich, genauer gesagt in der Wiener Umgebung. Zu meinem Sendungsverlauf: Alles hat mit der Sendung „Warm up before Party“ und einigen Anlaufschwierigkeiten begonnen. Heute heißt es „Special Music for the Weekend“/“J`s Friends Hit List“ und mein Motto für jeden Sonntag lautet: „Sonntag + Radio machen = best day of my life“. Jeden Sonntag, 15 bis 17h. Weitere Infos findet ihr hier.
Ingrid Bichler – „Paradise in the City“ (früher: „Lebensfreude@home“/“Die Literaturwerkstatt“)
Die Sendung bei Campus & City Radio 94. ist mein Hobby und meine große Leidenschaft. Sehr freuen würde ich mich über intensiveren Austausch mit den Zuhörerinnen und Zuhörern: vielleicht auch über unsere Facebook-Seite
Das Audiophile Kollektiv – „Audiophiles Collective“
Agent Orange, Cat Killed Dog und Hazel Stardust unterwegs in den unendlichen Weiten des Musik-Universums auf der steten Jagd nach coolen Tunes. Blues, Rock’n’Roll, Jazz, Elektronik, Punk, Soul, Funk, Hip-hop – egal, Hauptsache es groovt! Jeden 4. Dienstag im Monat, 19.00 Uhr
Karl Degelmann – „Talk mit Karl“
und gründete anschließend eine Baufirma. Bis er 1998 nach schwerer Krankheit zu 90% behindert aus einem langen Koma erwachte. Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat, widmet er sich verschiedenen Themen, wie z.B. Gesundheit, Nahtoderfahrung, etc., stellt Vereine und MusikerInnen vor und spielt dazu Musik, je nach Geschmack und Laune.Nähere Infos: http://schlaganfall-selbsthilfegruppe.at/
Christine Felkel – „KunstRegional“
Jeden 1. Freitag im Monat von 16 – 17 Uhr
Ich beschäftige mich seit langem mit Kunst und Künstlern, in Neulengbach belebe ich mit meinem Partner Geri Berger „333-DAS ATELIER“ in der Wienerstrasse 333. Wir stellen mehrmals im Jahr Künstlerinnen und Künstler vor und präsentieren ihre Arbeiten. Dabei ist mir sowohl aufgefallen, dass es eine große Zahl an wirklich hervorragenden Künstlerpersönlichkeiten in der Region Niederösterreich gibt, aber auch, dass sich dessen viele NiederöstereicherInnen nicht bewusst sind. Mit meiner Sendung möchte ich versuchen, diese bemerkenswerten Persönlichkeiten in das Bewusstsein vieler Menschen in unserer Region zu bringen. Freue mich natürlich auch mit Künstlerinnen und Künstlern zu plaudern, welche man als Berühmtheiten der Region bezeichnen kann.
Durch Zufall bin ich „Radiomacherin“ am Sender CR94.4 in St.Pölten geworden. Ein wunderbarer Sender mit einer Menge professioneller, sympathischer, hilfsbereiter Mitarbeiter. Es macht richtig Spaß, dabei zu sein.
Tommi Horwath – „Die Geschichten deines Lebens“
Geboren worden, im Schloss aufgewachsen, die anderen Kinder auf hawaiianisch gerufen, in einem anderen Schlosspark gespielt, zur Schule gegangen, mit einem Schäferhund gekämpft, Ferkel gerettet und den festen Vorsatz gefasst, Damenfussballmannschaftstrainer zu werden, einige Schulen durchprobiert, zu rauchen begonnen. Irgendwann zwischen dem fünfzehnten und sechzehnten Lebensjahr aus dem Weinzierler Nest geworfen und sofort fliegen gekonnt. Danach die Dekorationsabteilung bei Intersport durcheinander gebracht, von Interpol in Italien wiedergefunden worden, als verlorener Sohn wieder in der guten Familie nach christlichen Werten aufgenommen worden, dann drauf gekommen, dass da kein Platz war.
Wieder zurück nach Wien, mit dem Plan ins Kloster zu gehen – was zumindest die Ernährungsversorgung in dieser Zeit sicher stellte – und Romreisen (damals konnte man im Sommer noch die Türen im Zug aufmachen), viele, viele, unanständig viele Romreisen. Beschäftungstherapie am Bau – das Fitnesstraining der 80ziger – Fokuhila inbegriffen. Vorübergehend unheilig geworden, in besetzten Häusern geschlafen, ein Jahr Tanz studiert, ein Jahr Tanz unterrichtet, irgendwann dazwischen mit einer rothaarigen Innsbruckerin im Zug Nummer Sechsunddreißig nach Vorarlberg die Jungfräulichkeit verloren, weitergetanzt, schließlich ganz objektivbiologisch einer Kellnerin verfallen, und dann alles in Medjugore den Vögeln gebeichtet. Gescheitert am Versuch als David Bowie den Zivildienst zu absolvieren, trotzdem rattenscharf ausgesehen in der Uniform. Schließlich doch der Versuch, etwas Bildung zu erlangen und den bösen Märchenwolf zu spielen, weiter versucht Super-8 Filmakademiker zu werden oder Kellner – eines davon wurde mit einer Konventionalstrafe belegt, das Andere endete mit dem Bühnenbau einer Hölle im Wohnzimmer – ein Atelier vermietet (das mir nicht gehörte), die Inhalte der eigenen Ausstellung zum Müllabtransport vorbereitet am Gehsteig wiedergefunden (die haben mir gehört).
Unentschieden geblieben das Lebenskonzept nach Tom Waits oder nach Charles Bukowski auszurichten. Keinen Bausparvertrag abgeschlossen, am Kopfsteinpflaster sitzengeblieben und Tom Waits gehört während Charles Bukowski gelesen wurde. Als Schani Strauss dreimal täglich eine andere Frau geheiratet. Wahlweise Wohnrecht erhalten und zwischen der Franzensbrücke und einem gelben VW Käfer gependelt, im Winter alle Nachtdienste in der Rettung übernommen. Als Terrorist verhaftet worden und nach einer Nacht freigelassen, weil die Bilder doch keine Bomben waren. Zwei Flaschen Bier zum Spar zurückgetragen (wegen des Leerguts), kleine Osttirolerin gefunden (wegen der Liebe), das Pfandgeld vergraben im Kreisverkehr in Linz (wegen des Rituals), aber das erst fünfzehn Jahre später. Eine dänische U-Bootbesatzung in Gran Canaria unter den Tisch gesoffen, und die restlichen Kondome verschenkt. Während des Schneeschaufelns das erste Mal geschwängert worden und den Führerschein gemacht, eine Auszeit genommen, das zweite Mal geschwängert worden. In das langweilige Leben eines Vorstadtmannes gezogen, bis ein Kind vom Baum fällt und sich die Hand bricht. Ein Haus gebaut, Fotograf geworden, als Regisseur gearbeitet, geschieden, studiert, zu rauchen aufgehört. Den eigenen Großvater in einer violetten Orchidee wiedergesprochen.
In Piran am Campingplatz gelebt, eine feste Beziehung mit dem Wetterengel eingegangen, Georgie kennen gelernt. Zweites Haus gebaut, beide hergeschenkt (an die Exfrau), in der Stadt eine Wohnung genommen (für mich). Seufz! Von einer Maoriprinzessin gelernt, was Mwah heisst, Schwertkampf & Massieren gelernt, Schamane geworden (ohne Bankomatkassa), Dissertation verteidigt (mit Erfolg). Danach mehrmals im Jahr den Ötscher bestiegen, unter einem Bären aufgewacht, zwei große Lieben gefunden: Zum Märchenerzählen (die gibt´s noch). Einen Roman geschrieben (den niemand haben will), ein Hörspiel geschrieben und produziert (das alle haben wollen). Eine Flasche Gin Tonic ausgetrunken. Radioredakteur geworden.
Andrzej Kempa – „Radio Polonia Sports and more”
Polish-spoken program

Doris Koller – „Das Seelenradio – Tanz und Therapie, Tanztherapie“
Musikpotpourri für jeden. Hör mal rein!
Hans-Jürgen Holzer – „Das offene Wort“/“Musik für Dich und mich“
Jérémie Machto – „Hipwoch“
„Mein Name ist Jérémie Machto, born & raised in Wien. Ich bin 21 Jahre alt und studiere Medienamanagement an der FH St. Pölten. Mein gleichzeitiger Drang immer neue Musik zu entdecken und diese auch andere Menschen entdecken zu lassen hat früh mein Interesse für‘s Radio geweckt. Dazu kommt meine generelle Unzufriedenheit mit dem Musikprogramm der heimatlichen Radiolandschaft sowie die teils falsche Einschätzung von Rap im Großteil der Gesellschafft. Um meinen Beitrag zur Veränderung dieses Zustands zu leisten, habe ich den „HipWoch“ ins Leben gerufen. Hinzu kommt, dass ich neben dem Studium selbst in einer neun-köpfigen HipHop Band („Trivialz“) rappe und für das einzige und österreichische HipHop Magazin („The Message“) schreibe.“
Susanne Mayrhofer – „Natürlich Wissenschaft – Wissenschaft verständlich gemacht“
Das Leben findet immer (s)einen Weg…….Nachdem ich in den Jahren 2001 – 2003 durch diverse Radiopraktika, Lehrgänge und Workshops ein bisschen in die Welt des „Radio-machens“ hineinschnuppern konnte, habe ich mich anschließend doch für einen naturwissenschaftlichen Werdegang entschieden. Da man im Leben aber bekanntlich nichts umsonst macht, möchte ich nun beide Ausbildungswege miteinander verknüpfen. Mit meiner Radiosendung „Natürlich Wissenschaft“ möchte ich der breiten Öffentlichkeit die interessanten Facetten, die die verschiedenen Fachrichtungen der Naturwissenschaften zu bieten haben, schmackhaft machen. Jeden 4. Sonntag im Monat lade ich dazu eine(n) Naturwissenschafter(in) zu mir als Gast in meine Sendung ein, um über ihre/ seine aktuelle Forschung zu sprechen. Schaltet doch ein, ihr werdet es kaum glauben, wie interessant das Leben doch sein kann …
Valerie Springer – „last exit“
Meine Kindheit und Jugend habe ich – aufgrund der beruflichen Tätigkeit meines Vaters – in verschiedenen europäischen Ländern verbracht. Seit meinem 20. Lebensjahr bin ich in Österreich zuhause. Anfangs habe ich ein bisschen herumstudiert, meine Lebensfreude habe ich im akademischen Bereich aber nicht gefunden. Also habe ich zu arbeiten begonnen, zuerst einige Jahre in internationalen Werbeagenturen, dann für lange Zeit im Journalismus. Bei kommerziellen Tageszeitungen und Wochenmagazinen habe ich sowohl die Routine des Recherchierens und Schreibens gefestigt, aber auch gelernt, was das Medien-Geschäft tatsächlich ist: ein sensatinoslüsternes Geschäft. Während ich meine Illusionen über das „Berichten der Wahrheit“ Schritt für Schritt verloren habe, ist mein Wunsch nach unabhängigem Schreiben so groß geworden, dass ich mich vollständig aus dem Kommerz-Journalismus zurückgezogen habe und ich begann, Bücher zu schreiben. Ich habe dann viele Jahre in Jamaika gelebt, dort für einen Roman über die jamaikanischen Maroons (Freiheitskämpfer gegen die britische Kolonialherrschaft) recherchiert und ihn dann auch geschrieben. Nach einigen Jahren Österreich kam Indien dran. Dort wurde ich mit den katastrophalen Auswirkungen der Macht des internationalen Konzern-Imperialismus konfrontiert. Aus dieser Recherche entstand wieder ein Roman. Mehr und mehr beschäftigt mich aber jetzt die Entwicklung unserer Zivilisation. Und genau darum geht es in meiner Sendung „last exit“ : Wohin führt das alles … Gewinnmaximierung … Verlust von Ethik, Grundsätzen und letztlich der Menschenwürde … ergibt der derzeitige Fortschritt noch einen Sinn? Und gibt es einen Ausweg? Ja, es gibt ihn, daran glaube ich zutiefst: den des Humanismus, der Aufklärung, des Lernens. Den des Aufwachens und Andersdenkens. Noch ein bisschen über mich als Privatperson: Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Ich bin hungrig und süchtig nach Wissen, lese viel, schreibe viel, mache Yoga, meditiere, koche und esse sehr gern, lache über gute Statements, mag Sarkasmus und gelegentlich auch Zynismus. Und trotz aller in „last exit“ angesprochenen Zweifel an unserer heutigen sonderbaren Zeitepoche bin ich höchst optimistisch und liebe das Leben, mit all seinen Geschenken, Herausforderungen und Begegnungen.
Hilde Starkl – „Starke Frauen“ u. „St.Pöltner Sprachrohr“
Liebe Freunde von Campus & City Radio 94.4! Mein Name ist Hilde Starkl, bin stolze Mutter von drei Töchtern und fünf Enkeltöchtern! Glücklich das zweite Mal verheiratet und viel unterwegs in fremden Ländern mit meinem Mann Gerhard! Wir haben über unsere Fernreisen Diavorträge in Niederösterreich gehalten und auch einen Bilderband gestaltet. Beim Radio bin ich schon einige Jahre mit meiner Reisesendung „Unterwegs mit Hilde“, die 2013 ausgelaufen ist. Man kann sie aber noch im Internet nachhören! Meine derzeitigen Livesendungen: „St.Pöltner Sprachrohr“, in der jeder herzlich willkommen ist, der unseren Publikum was Wichtiges mitzuteilen hat! Dann gibt es auch noch meine „Starke Frauen“-Sendung, in der ich unseren sozialen und einzigartigen Frauen Anerkennung geben möchte, für ihre großartigen Leistungen, die sie vollbringen! Wer Hinweise hat in dieser Richtung kann sich jederzeit bei mir melden, ich bin für jeden Hinweis dankbar! Ich möchte allen mitteilen, dass Radiomachen eigentlich nicht schwer ist und unheimlich viel Freude bereiten kann! Hier am Sender ist man immer willkommen und wird liebevoll betreut und unterstützt – also traut euch und macht mit! Hilde Starkl – Veilchengasse 12 – 3100 Sankt Pölten – T: 02742/77845 – M: 0681/10710334 – Mail: hildestarkl@hotmail.com – SENDUNGEN DERZEIT RUHEND!!
Jutta Summer und Oscar – „SummerTime“
Die Radiomacherin Jutta, vielen bekannt aus der Sendung „lebensfreude@home“, ist zurück on-Air! 14-tägig ist sie nun mit ihrem Sohn Oscar zu hören, zu allen möglichen Themen, wie z.B. zu den „Geschichten mit der Maus“, dem Elefanten und vielem mehr! Und dazu spielen sie natürlich Musik, die beiden gefällt. An Freitagen um 14 h!
Josef S. – „G’schichten aus dem Alltag“
Ich heiße Josef Stiefsohn und bin allseits unter „Josef“ bekannt. 1961 in Melk geboren, befasste ich mich schon in jungen Jahren mit künstlerischen Aktivitäten wie der Aquarellmalerei und der Anfertigung von Gipsskulpturen und dem Schreiben, allerdings nur für private Angelegenheiten wie Geburtstage, Hochzeiten etc. Der auslösende Faktor war meine ehemalige Selbstständigkeit, anhand derer ich verstärkt die Möglichkeiten der Präsentationen und Ausstellungen hatte. Diesbezüglich kam ich in Kontakt mit Elfriede Taschl ( die mir seinerzeit zu meiner Geschäftseröffnung ein Gedicht widmete), die leider viel zu früh verstorben ist. Alleine schon aus diesem Grund wollte ich zwar nicht in ihre Fußstapfen treten, aber ihr zu Ehre, für mich und alle anderen unvergessen in Erinnerung behalten und ihresgleichen in Mundartgedichten weiterleben lassen. Meine Art und Weise der Mundartgedichte beruht generell auf tatsächlichen Gegebenheiten, wie sie einem so im täglichen Leben passieren und unterlaufen. Diesbezüglich kann man sich mit diversen Hoppalas und Situationen selber identifizieren. Zu erreichen bin ich unter: josefstiefsohn40@gmail.com
Team „Nutrilounge“
Wir sechs, das sind Christine Putzhammer, Stefanie Wagner, Maria Hirner, Nadine Lackner, Birgit Danreiter und Carina Lindorfer, sind heuer das Team der „NutriLounge“. Es macht uns großen Spaß, im Rahmen unseres Diätologie-Studiums Radioluft schnuppern zu können! In unserer sechswöchigen Sendungsreihe bereiten wir unter Anleitung von Anna Michalski immer spannende und aktuelle Ernährungsthemen für euch vor. Unter anderem beleuchten wir die Themen Heißhunger: Entkomme deinem inneren Schweinehund, Milch: Top oder Flop?, Brainfood: Gesunde Low-Budget-Küche (beides ideal für den Studien-Alltag), Getränkemythen und das Thema Vegane Ernährung.
Christian Winkler – „Leben in der Kapsel“
Christian Winkler. 1982 in St Pölten geboren. Lebt in P. Schreibt sehr gerne kryptisch und malt gerne abstrakt mit Acrylfarben. Seit neuestem kann er aber auch kognitiv, also auch auf reiner Verstandesebene mit seinen Texten samt Formulierungen erfasst werden. Eine Entwicklung vom Kopf- zum Herzensmenschen findet also statt. Fotografiert gerne Licht, wie auch immer es sich gestalten möge. Surft gerne und sollte des öfteren Spazieren gehen aufgrund eines sehr hohen BMI. Manchmal (bzw. immer) auch Lampenfieber. Dann auf den Brettern, die nichts mit dem Schifahren zu tun haben. Irgendwann meinte mal jemand zu mir, ich wäre ein sehr guter Kartenspieler. Ich hätte mich dabei fast verliebt. Genauer wollte sich diese Person dazu mir gegenüber nicht äußern. So kannte ich mich nicht aus, und so wurde auch nichts mit dem Verlieben. Ich mag es wenn es regnet und wenn es schneit. Da fühle ich mich einfach gut, mein Selbstwert steigt mit der Regen- und Schneemenge mit. Humorvoll versuche ich der Welt zu begegnen, scheitere aber sehr oft daran. Insgeheim glaube ich aber, dass das nicht an mir liegt. Und wenn ich der Welt begegnen möchte, so begegne ich den vielen Du´s, die nicht Ich sind. Eine tolle Aufgabe, ich glaube für jeden von uns. Und zu guter letzt, ich lache oft wie ein Sieger, obwohl ich mehr der alternativen Lebenskünstler-Kategorie angehöre. Verblüffend, oder? Ich liebe dieses Leben. Und ich fühle mich diesem meinen Leben verpflichtet. Ich versuche mein bestes zu geben, obwohl mir bewusst ist, dass ich im Werden bin, und somit auch immer wieder lustige skurrile Szenen entstehen, auf Sendung, wenn ich on Air bin. Ich freue mich auch sehr, dass ich so gut unterstützt werde und hoffe, dass dies noch viele Ewigkeiten der Fall ist. Ich bin auch ein Mensch, der immer wieder Kontakt sucht, der sich freut, wenn auch ein Austausch mit den ZuhörerINNEN entsteht. Das würde mir sehr viel Freude bereiten. Ich habe zwei Bücher geschrieben. Ich bin sehr gut per email zu erreichen, die wie folgt lautet: Postfach@christianwinkler.at und es gibt auch eine Internetpräsenz von mir, die wiederum wie folgt lautet: www.christianwinkler.at Wie passt das alles jetzt zusammen? Eigentlich ganz gut. Der Satz ist nur aus dem vorherigen Chaos übriggeblieben und canceln will ich ihn nicht. Auf jedenfall bin ich noch immer wie folgende Wörter es bestmögliche zu beschreiben vermögen: Empathisch, Sensibel, Humorvoll mit einer Portion Extravaganz als Zugabe. So bin ich das mit voller Leidenschaft: Christian Winkler, der Mensch mit dem besonderen Bedürfnis wie wohl jede Persönlichkeit, die das Leben liebt. „Genie zu sein ist mir lieber.“ (Copyright by Christian Winkler, 2014) soll das ganze harmonisch abrunden und etwas einhauchen, dass ich eben Versuche dem Genie treu zu bleiben, obwohl es manchmal durchaus mit Schwindel verbunden ist, wenn der Entstehungsprozess während einer Sendung sehr intensiv wird. Aber alles findet seinen Platz. Ich will auch und finde auch. Ein schöner freudvoller Abschluss zum Schluss. Danke! Herzliche Grüße, Christian Winkler
Lena Gießwein – „Health´s Kitchen“ On Air
Ausgewogene Ernährung “Erst in aller Ohren, dann in aller Munde“. Das ist der Plan. Musik und Essen sind zwei ganz wichtige Dinge, die ich nun versuche zu einer einstündigen Radiosendung zusammenzumischen. Bei mir zuhause läuft eigentlich immer der Radio und ich liebe es, beim Kochen, Putzen und Recherchieren Musik im Hintergrund zu hören oder beim Entspannen eine Sendung zu Themen, die mich interessieren zu verfolgen. Das Campus & City Radio 94.4 war mit ein Grund, warum ich mich für mein Diätologiestudium für die FH St. Pölten entschieden habe. Viel Zeit war leider während des Studiums nicht, um ordentlich im Radio mitzumachen, da kam die Sendereihe Nutrilounge im Projektmanagement gerade richtig! Nachdem ich dort 2015 zwei Sendungen moderieren und mitgestalten durfte, konnte ich endlich ein bisschen in die Radio-Welt hineinschnuppern. Nachdem ich nun die Studiumszeit hinter mich gebracht habe, ist es Zeit das mit dem Radiomachen richtig anzugehen. Hört doch mal rein, wenn ich euch jeden ersten Montag im Monat eine Stunde Ernährungswissen unrahmt mit meiner Lieblingsmusik serviere!
Mehr Info´s zu mir und meiner Tätigkeit als Diätologin findet Ihr auf www.lenagnutrition.com sowie auf meinen Facebook & Instagram Seiten.
Hello!
My name is Chris Fields and I’m with the band Six Shots Later out of North Carolina, USA. I was wondering if you accept MP3s for airplay or if you require hard copies. We just remixed the single off our album and would love to submit it to you for airplay consideration. Any information would be helpful!
Thanks in advance!
Chris Fields,
Six Shots later
Hi, Chris! Yes, we accept MP3s – and we are looking forward to your music! Bye, Maggie
Liebe Macherinnen vom CR944,
wir fragen uns, ob einer unserer Songs es auf Eure Playlist schafft.
Was immer Ihr von uns dazu braucht, wir senden es zu Euch rüber.
Viele Grüsse aus Bern, Schweiz
Marcel
https://play.spotify.com/album/54LJIUBtr2kfjV1HPablpi
https://soundcloud.com/the-great-light-of-slow
http://www.greatlightofslow.com/#homebound
https://www.youtube.com/watch?v=Un7Qj3fZW9k
Lieber Marcel, danke für Deine Links, ich leite sie gerne an die Musikredaktion weiter und würd mich freuen, wenn wir Deine Musik am Sender zur Verfügung haben. Ist aber nicht meine Entscheidung;)
Alles Gute weiterhin,
Maggie